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Review LEGO - Willy Wonka und die Schokoladenfabrik - Set #21360 Featured

21360 willywonka
Das LEGO® Ideas Set 21360 „Charlie und die Schokoladenfabrik“ holt den Geist des Filmklassikers von 1971 ins Regal – mit einem beweglichen Schokoladenwasserfall, der ikonischen Wonkatania und einer überraschend dichten Szenerie rund um die Oompa-Loompas. Mit 2.025 Teilen, neun Minifiguren und einer Mechanik, die sowohl beim Bauen als auch beim Anschauen überzeugt, richtet sich das Set klar an erwachsene Fans von LEGO und Liebhaber des Films.

Hintergrund zum Film

Charlie und die Schokoladenfabrik“ erzählt die fantasievolle Geschichte des Jungen Charlie Bucket, der in ärmlichen Verhältnissen lebt und eines Tages die Chance erhält, die geheimnisvolle Fabrik des exzentrischen Süßwarenherstellers Willy Wonka zu betreten. Gemeinsam mit anderen Kindern betritt er eine Welt voller magischer Maschinen, fantastischer Räume und skurriler Erfindungen. Der Film verbindet märchenhafte Elemente mit einer außergewöhnlichen Bildsprache und erschafft eine farbenfrohe Reise in eine Welt, in der nichts so ist, wie es scheint.

ECKDATEN willywonka

Verpackung & Aufmachung

LEGO Ideas-typisch kommt das Set in einer wertigen Schachtel mit klarer, stilvoller Gestaltung. Die Vorderseite zeigt die fertige Szene mit fließendem Wasserfall, die Rückseite hebt Funktionen wie das Drehrad für die Mechanik sowie Einblicke in den Oompa-Loompa-Bereich und Willy Wonkas Büro hervor. Im Inneren warten nummerierte Tüten, ein gebundenes Anleitungsheft und – wie bei Ideas üblich – einige Hintergrundinfos zum Vorbild. Die Aufkleberbögen sind sauber gedruckt; bedruckte Teile gibt es punktuell, allerdings werden für Wandbilder und Dekorelemente teils Sticker verwendet.


Aufbau & Anleitung

Die Anleitung ist klar strukturiert, farblich gut abgestimmt und führt mit angenehm dosierten Bauschritten durch das Projekt. Gerade Einsteiger in die Welt der Display-Sets profitieren von den logisch nummerierten Bauabschnitten. Die LEGO Builder App unterstützt zusätzlich mit 3D-Ansichten, Zoom und Fortschrittsmarker – hilfreich, wenn man Details oder Bautechniken genauer studieren möchte.

Der Bau gliedert sich in 16 Tüten und steigert sich von der Grundplatte bis zur verzierten Felslandschaft mit Wasserfall – ein schöner Spannungsbogen, der stetig Belohnungsmomente setzt.

Tüte 1: Der Auftakt legt die Basis: eine stabile Grundplatte mit ersten Landschaftskonturen. Zudem entsteht die erste Minifigur, Charlie Bucket. Technisch noch ruhig, aber ein solider Start.

Tüte 2: Das Fundament wächst in die Breite, kleine Treppenstufen und eine erste Erhöhung deuten den späteren Geländeversatz an. Bereits hier kommen nette SNOT-Einsätze (Studs Not On Top) und Versatzbau zum Tragen.

Tüte 3: Grandpa Joe stößt als Minifigur dazu. Parallel beginnt der Bau des Schokoladenflusses, an dem später der Wasserfall hinabläuft. Erste Felsenstrukturen entstehen mit versetzten Keilsteinen und Mauersteinen.


Tüte 4: Feinarbeit an der Grundplatte: viele kleine Elemente verdichten die Topografie. Progression eher subtil, dafür Fundament und Stabilität top.


Tüte 5: Die Basisfläche ist abgeschlossen; eine zweite Grünzone nimmt Form an. Ab jetzt verschiebt sich der Fokus vom Unterbau hin zu Mechanik und Szenengestaltung.


Tüte 6: Linke Bergseite und die ersten Technikelemente für den Wasserfall entstehen. Die Mechanik wird elegant ins Gelände integriert – ein Pluspunkt für die spätere Unsichtbarkeit der Technik.


Tüte 7: Der „geheime Raum“ im Berg wächst; eine versteckte Tür führt zum Wonka-Büro. Vier Aufkleber für Wandbilder kommen zum Einsatz. Schade, dass diese nicht bedruckt sind – handwerklich aber sauber gelöst. Der Abschnitt bringt kreative Bautechniken und erhöht die Filmanmutung spürbar.


Tüte 8: Der Berg wird nach oben weitergezogen; die Führung für den herabstürzenden Schokoladenwasserfall wird vorbereitet. Ein weiterer kleiner Raum entsteht (inklusive Schubkarre), dazu ein weiterer Sticker. Zwei Oompa-Loompas komplettieren die Szene als Minifiguren.


Tüte 9: Herzstück Mechanik: Die Kette für den Wasserfall wird gebaut und direkt verkleidet, sodass der Eindruck fließender Schokolade entsteht. Die Kette umfasst 22 Glieder und lässt sich leicht zusammenstecken – die Laufruhe ist überzeugend.


Tüte 10: Große Fortschritte im Sichtbau: eine rote Mauer mit zwei markanten Fenstern fasst die Szene, der Felsen erhält zusätzliche Verkleidung und Bepflanzung. Eine Laterne setzt einen stimmungsvollen Akzent.


Tüte 11: Zuckerstäbe werden gefertigt und am Berg befestigt; rechts wächst ein sehr schön modellierter Baum. Die Detailfülle nimmt spürbar zu, und mit Augustus Glupsch kommt eine weitere Minifigur an Bord.


Tüte 12: Violet Beauregarde (Violetta Beauregarde) stößt als Minifigur hinzu. Die linke Grünfläche wird dicht mit Blumen bestückt – farblich harmonisch und angenehm abwechslungsreich, ohne überladen zu wirken.


Tüte 13: Brückenbau! Die Verbindung von linker zu rechter Seite entsteht, inklusive Bepflanzung entlang der künftigen Bootsroute. Veruca Salt ergänzt das Ensemble der Figuren.


Tüte 14: Die Wonkatania nimmt Form an. Der Bootsbau macht Spaß, bringt clevere Bautechniken und schließt mit einer passgenauen Platzierung unter der Brücke ab.


Tüte 15: Mike Teavee komplettiert die Kinderriege. Ein Bügel für eine Stehlampe entsteht, dazu weitere Gestaltungselemente – kleine, aber wirkungsvolle Fortschritte.


Tüte 16: Der zweite Lampenständer folgt; Blumen und ein weiterer Baum runden die Grünflächen ab. Damit ist die Szenerie vollständig und bereit für den Dauereinsatz im Regal.


Unterm Strich ist der Baufluss ausgezeichnet: Kaum Fummelei, gute Klemmkraft, nachvollziehbare Schritte und immer wieder kleine „Aha-Momente“ durch kreative Teileverwendung.

Was zum Set und Design

Das Diorama lebt von seiner dichten Erzählung: Schokoladenfluss, farbige Rohre, Zuckerwerk, die Wonkatania und der verborgene Arbeitsplatz der Oompa-Loompas greifen wie Zahnräder ineinander. Die Farbpalette ist bewusst kontrastreich – erdige Felsen gegen leuchtende Süßigkeitenfarben – ohne in Kitsch abzudriften. Die Mechanik ist vorbildlich verborgen: Ein Drehrad setzt den Wasserfall in Bewegung, die Kette läuft ruhig, und dank der Verkleidung wirkt der Fluss glaubwürdig „schokoladig“.

Die neun Minifiguren – Willy Wonka, Charlie Bucket, Großvater Joseph, Augustus Glupsch, Mike Teavee, Veruca Salt, Violetta Beauregarde sowie zwei Oompa-Loompas – decken die wichtigsten Filmcharaktere ab und erlauben ikonische Szenen. Die Stickerlösung für Wandbilder ist der einzige echte Wermutstropfen; dafür überzeugt die restliche Teileauswahl mit vielen nützlichen Curved Slopes, Mauersteinen und Kleinteilen für organische Formen.

Mit 19 cm Höhe, 52 cm Breite und 26 cm Tiefe ist die Grundfläche regaltauglich. Die Stabilität ist hoch, die Baugruppen verzahnen sauber. Spielwert ist vorhanden (beweglicher Wasserfall, Boot und Geheimtür), primär bleibt es aber ein Display-Set – genau so, wie man es von Ideas erwartet. Die LEGO Builder App ergänzt das analoge Bauerlebnis sinnvoll.


Exklusivität

Das Set 21360 – Charlie und die Schokoladenfabrik ist ausschließlich im LEGO Store vor Ort sowie online auf LEGO.com erhältlich. Der Verkaufsstart ist am 18. September und der Preis liegt bei 219,99 €. Wer sich das Set sichern möchte, findet es direkt über diesen Link im offiziellen LEGO Onlineshop. 

Link: https://www.lego.com/

Fazit

„Charlie und die Schokoladenfabrik“ als LEGO Ideas-Set ist eine rundum gelungene Hommage: ein liebevoll komponiertes Diorama mit stimmiger Mechanik, vielen charmanten Details und einer starken Figuren-Auswahl. Der Bauverlauf ist abwechslungsreich, die Technik (22-Glieder-Kette für den Wasserfall) funktioniert zuverlässig, und die Szene wirkt im Regal wie ein Fenster in den Film. Kleine Abzüge gibt es für einige Aufkleber, die als Drucke das Paket perfektioniert hätten. Wer den Film liebt oder Landschafs-/Diorama-Bauten schätzt, bekommt hier ein Highlight für die Sammlung – klar empfehlenswert.

Kurz zusammengefasst: nostalgisches Display-Set für Erwachsene, großartige Mechanik, schöne Bautechniken, neun zentrale Minifiguren, starke Präsenz im Regal – und ein echter Blickfang für alle, die sich ein Stück „reiner Fantasie“ nach Hause holen möchten.

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