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LEGO - Captain Jack Sparrows Piratenschiff #10365 Featured

10365 fluch jack
Mit dem LEGO® Icons Captain Jack Sparrows Piratenschiff (10365) legt LEGO ein erwachsenentaugliches Display-Modell vor, das gleichermaßen Baufluss, Mechanik und Filmszenerie vereint. 2.862 Teile, acht ikonische Minifiguren und mehrere integrierte Spielfunktionen – darunter ausfahrbare Bordkanonen, bewegliches Ruder und ein angewinkelter Präsentationsständer – richten sich klar an erwachsene Baumeister, bieten aber auch genügend „Wow-Momente“ für alle, die beim Bauen gerne technische Raffinessen entdecken.

Verpackung & Aufmachung

Die Verpackung folgt der Icons-Linie: reduziertes, hochwertiges Box-Design, das die Silhouette der berühmten Geistergaleone mit zerrissenen schwarzen Segeln in Szene setzt. Im Karton sind die Bauabschnitte sauber in 22 Tüten gegliedert; so bleibt der Teilepool pro Etappe beherrschbar und der Fortschritt deutlich spürbar. Der beiliegende Ständer für die angewinkelte Präsentation ist nicht nur ein Gimmick, sondern ein durchdachtes Display-Element, das den „unter Segeln“-Look unterstützt. Laut Testzeitpunkt ist das Set exklusiv direkt bei LEGO erhältlich – ein Detail, das Sammler interessieren dürfte.



ECKDATEN fluchjack

Aufbau & Anleitung

Die Anleitung führt sicher und klar durch alle Schritte. Markierungen für neue Teile, übersichtliche Perspektiven und der logische Tüten-Rhythmus sorgen für einen konstanten Baufluss. Die mechanischen Baugruppen (v. a. Kanonen-Deployment und Ruderansteuerung) werden schrittweise aufgebaut, sodass man die Funktion versteht, bevor sie im Rumpf verschwindet – vorbildlich. Zusätzlich steht in der LEGO Builder App eine 3D-Bauanleitung bereit, die bei komplexeren Teilgruppen hilfreich ist. Insgesamt ist das Set eindeutig für Erwachsene konzipiert, bleibt aber dank klarer Anleitung auch für geübte Teens zugänglich.

Das Bauerlebnis – Tüte für Tüte

Tüte 1

Der Bau beginnt mit dem Kiel und der tragenden Grundstruktur des Rumpfs: große Platten und erste Verbindungssteine werden zu einer stabilen Basis zusammengefügt. Gleichzeitig werden die ersten Technic-Bausteine eingesetzt, aus denen später ein Drehmechanismus entsteht. Am Ende des Beutels entsteht außerdem die erste Minifigur — Jack Sparrow — als motivierender Einstieg. Tipp: achte beim Einstecken der Achsen auf exakte Ausrichtung, sonst klemmt die spätere Mechanik.


Tüte 2

In Tüte 2 entstehen zwei lange Streben (tragende Balken / Liftarme), die mit dem bereits vorbereiteten Drehmechanismus verbunden werden. Diese Elemente übertragen später die Rotation vom Einstellrad auf die Kanonenanlage. Der Abschnitt ist technisch, aber übersichtlich aufgebaut. Tipp: prüfe die Achsverläufe direkt nach dem Einbau, damit keine Reibung entsteht.


Tüte 3

Jetzt wächst die vordere Unterdeckstruktur weiter: die Bugpartie wird geformt und die ersten vier Kanonen werden montiert und an die Mechanik gekoppelt, sodass sie später ausgefahren werden können. Dieser Schritt verbindet Struktur- und Funktionsbau. Tipp: teste den Ausfahrmechanismus schon jetzt kurz, dann lassen sich Ungenauigkeiten leichter beheben.


Tüte 4

Das Unterdeck wird ausgebaut: zusätzliche Kanonenplätze, Seitenverkleidungen und eine Leiter werden ergänzt. Die Stabilität des Rumpfs nimmt deutlich zu, und die Innenräume bekommen erstmals Kontur. Tipp: setze die Leiter so, dass sie später zugänglich bleibt — manche Verkleidungen sitzen eng.


Tüte 5

Dieser Bauabschnitt verstärkt die seitliche Verkleidung des Rumpfs und ergänzt weitere Kanonen; außerdem wird eine neue Minifigur zusammengesetzt. Die Arbeit ist ähnlich zum vorherigen Schritt, bringt aber wichtige Details zur Linienführung des Schiffs. Tipp: gleiche die Seitenbilder regelmäßig ab, damit das Schiff symmetrisch bleibt.


Tüte 6

Hier werden die verbleibenden vier Kanonen montiert und die Heckpartie weiter vorgefertigt. Außerdem startet die Vorbereitung der Mechanik für die Heckflosse (Ruder), die später mit dem Steuerrad verbunden wird. Tipp: verwahre kleine Technikpins getrennt — sie tauchen nochmal auf und sind leicht zu verlegen.


Tüte 7

In diesem Abschnitt entstehen die Klappen über den Kanonen, die so angebracht sind, dass sie beim Ausfahren automatisch aufklappen. Zusätzlich werden die ersten Deckplatten für das nächste Level vorbereitet. Das Ergebnis wirkt jetzt schon deutlich „schiffsähnlicher“. Tipp: kontrolliere die Scharnier-Toleranzen, zu enge Verbindungen verhindern das saubere Aufklappen.


Tüte 8

Die Arbeiten konzentrieren sich auf die Bugspitze und die vollständige Verkleidung der vorderen Schiffsteile; letzte Kanonen werden verdeckt und strukturell eingebunden. Der Bug bekommt seine charakteristische Form. Tipp: richte die Platten an der Bugspitze sorgfältig aus — kleine Versätze fallen später optisch auf.


Tüte 9

Die Ansteuerung des Ruders wird technisch ausgearbeitet: Gelenke und Übertragungsachsen werden so verbaut, dass das Steuerrad später das Ruder bewegt. Die eingesetzte Bautechnik ist effizient und sorgt für eine saubere Bewegungsübertragung. Tipp: bewege das fertiggestellte System nach jedem Schritt, so erkennst du früh Kanten oder Blockaden.


Tüte 10

Die Ruderkonstruktion wird vervollständigt und mit dem Oberdeck verbunden; außerdem entsteht die Treppe, die zum Steuerdeck führt, und weitere Seitenverkleidungen schließen offene Bereiche. Tipp: baue die Treppe mit leichtem Spiel ein — so lässt sich das Steuerrad komfortabler erreichen.


Tüte 11

Das Steuerrad wird montiert und funktionsfähig eingebunden; die Kapitänskajüte nimmt Form an und wird mit kleinen Details wie einer Karte, Kerzen und Vorratsfässern ausgestattet. Dieser Abschnitt ist besonders belohnend, weil sich nun ein echtes Interieur öffnet. Tipp: setze die Inneneinrichtung, bevor die Kabine endgültig verkleidet wird — so bleibt alles gut zugänglich.


Tüte 12

Heckseitige Verkleidungsteile unterhalb der Kapitänskajüte und die Abschlussarbeiten am Kanonendeck werden erledigt. Dieser Abschnitt geht meist flott, weil viele Teile präzise ineinandergreifen. Tipp: kontrolliere die Verkleidungsplatten auf sauberen Sitz — ungleichmäßige Kanten stören später das Gesamtbild.


Tüte 13

Weitere Seitenteile inklusive Reling werden angebracht; viele kleine Teile bringen feine Details. Ebenfalls wird hier eine weitere Minifigur zusammengesetzt. Die vielen Kleinteile erhöhen die optische Dichte des Modells. Tipp: arbeite in ruhigem Tempo mit den Kleinteilen, damit nichts verloren geht.


Tüte 14

Die komplette Seitenverkleidung der Kapitänskabine inklusive Fenster wird gebaut. Die eingesetzten Bautechniken erzeugen ansprechende Paneele und ein elegantes Fensterbild — ein echter optischer Höhepunkt. Tipp: achte beim Einbau der Fenster auf parallele Ausrichtung, das wirkt professioneller im fertigen Modell.


Tüte 15

Auf der Kapitänskabine entsteht das obere Deck; drei dekorative Lampen werden montiert und das Dach fertiggestellt. Anschließend wird diese Baugruppe am Rumpf befestigt. Tipp: befestige das Deck provisorisch, kontrolliere Links-Rechts-Symmetrie, bevor du alles endgültig verbindet.


Tüte 16

Eine weitere Minifigur wird gebaut. Gleichzeitig entsteht ein separates Fundament – eine untere Ebene, die später unter den Hauptteil des Schiffs geschoben wird und zur strukturellen Verstärkung dient. Tipp: überprüfe die Stanzungen und Nuten am Fundament, damit das Aufstecken später problemlos gelingt.


Tüte 17

Das Fundament wird massiv verstärkt: große Platten und Steine erhöhen die Torsionssteifigkeit. Der Aufbau geht jetzt zügiger voran, weil viele größere Teile zusammengefügt werden. Tipp: presse Platten mit gleichmäßigem Druck zusammen, das erhöht die Stabilität langfristig.


Tüte 18

Das Fundament wird fertiggestellt und zwei kleine braune Ständer werden gebaut, welche die Basis für die angewinkelte Ausstellung bilden. Anschließend wird das Fundament mit dem Hauptschiff verbunden und die Heckflosse weiter verkleidet. Trotz vergleichsweise geringer Teilezahl passiert viel. Tipp: teste die Passform auf dem Ständer, bevor du das Modell endgültig platzierst.


Tüte 19

Dieser Abschnitt beginnt mit einer Minifigur und widmet sich dem hinteren Mast sowie ersten Segelteilen in der Nähe des Steuerstands. Die Mastmontage erfolgt modular, sodass Stabilität und Flexibilität erhalten bleiben. Tipp: richte die Segelstreben vertikal aus, das erleichtert spätere Ergänzungen.


Tüte 20

Der zentrale Hauptmast wird aufgebaut — einschließlich Plattformen und der Halterung für die Piratenflagge. Für die Standfestigkeit kommen diverse Technic-Elemente zum Einsatz. Tipp: führe den Mast probehalber ein, bevor du die gesamte Takelage befestigst, um Spannungen zu vermeiden.


Tüte 21

Der vordere Mast und die komplette Bug-Takelage inklusive aller Segel werden montiert. Mit der Fertigstellung dieses Abschnitts ist die charakteristische Silhouette des Schiffs nahezu vollständig. Tipp: befestige die Segel an mehreren Punkten, damit sie beim Transport nicht aus der Form geraten.


Tüte 22

Im letzten Beutel entstehen die beiden Anker, die an der Reling befestigt werden, sowie die finalen Verstärkungen des Bugbereichs und die letzten Segelbeschläge. Mit dem Einbau dieser Details ist das Modell bereit zur Präsentation. Tipp: überprüfe abschließend alle beweglichen Funktionen (Ruder, Kanonen, Klappen) und retuschiere lose Teile — so bleibt das Modell langlebig und präsentationsbereit.


Set & Design – Funktionsumfang, Minifiguren, Exklusivität

Die Filmreplik transportiert das Flair der Vorlage erstaunlich authentisch: hohe Masten, zerrissene schwarze Segel und eine Galionsfigur vorn am Bug. Herzstück ist die Kanonenmechanik: Über seitliche Stellräder lassen sich die Batterien an Backbord oder Steuerbord synchron ausfahren; Decksklappen öffnen dabei automatisch. Das Steuerrad ist mit dem Ruder verbunden, sodass sich die Heckflosse sichtbar mitdreht. Das Deck lässt sich öffnen, um einen Blick in das liebevoll ausgestattete Kapitänsquartier zu werfen – inklusive Kerzen, Karte und dem obligatorischen Apfel. Ein abnehmbares Beiboot und der angewinkelte Ständer erweitern das Display-Spektrum; der Rumpf kann zudem auf Wasserlinienhöhe getrennt werden, um ein „unter Fahrt“-Setup darzustellen.

Die Besatzung ist prominent: Jack Sparrow, Will Turner, Gibbs, Cotton, Anamaria, Marty, Elizabeth Swann und Hector Barbossa decken zentrale Filmrollen ab und liefern reichlich Szenenpotenzial. Mit 64 × 64 × 23 cm ist das Modell präsent, ohne übermäßig viel Stellfläche zu beanspruchen. Zum Testzeitpunkt wird das Set exklusiv über LEGO direkt angeboten – für Sammler und Punktejäger ein nicht zu unterschätzender Faktor.


Fazit

Das LEGO® Icons Captain Jack Sparrows Piratenschiff (10365) überzeugt auf ganzer Linie. Der Bau ist abwechslungsreich, logisch gegliedert und bietet in jedem Abschnitt spannende Momente – von cleveren Technikelementen wie der Kanonen- und Rudermimik bis hin zu detailverliebten Szenen im Inneren der Kapitänskajüte. Besonders schön ist, dass man beim Bauen ständig Fortschritte sieht: erst wächst der robuste Rumpf, dann ziehen die Kanonen ein, die Kabine wird eingerichtet und schließlich erheben sich die markanten schwarzen Segel.

Auch das Design weiß zu begeistern. Die Kombination aus massiver Schiffskonstruktion, filigranen Details und den acht ikonischen Minifiguren schafft ein Modell, das gleichermaßen zum Spielen wie auch zum Ausstellen einlädt. Durch den beiliegenden Ständer lässt sich das Schiff eindrucksvoll präsentieren, während die integrierten Funktionen dafür sorgen, dass es nicht nur ein schönes, sondern auch ein lebendiges Modell bleibt.

Unterm Strich bietet dieses Set ein rundum gelungenes Bauerlebnis, das Technik, Optik und Filmflair ideal vereint. Für Fans von Fluch der Karibik, für erwachsene LEGO-Baumeister oder einfach für alle, die Lust auf ein imposantes Schiff haben, ist es eine klare Empfehlung.

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