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Im Test: Artillery - Genius Pro Featured

genius pro header
Artillery hat seinen nächsten 3D-Drucker einem Upgrade unterzogen, vor ungefähr zwei Jahren hatten wir den Artillery Genius im Test und waren von diesem Drucker schwer angetan. Der auch heute noch zu einem der besten 3D-Druckern auf dem Markt gehört. Nach nun zwei Jahren hat Artillery seinen Genius auf dem aktuellen Stand der Technik gebracht. Er hat viele Features bekommen den sein großer Bruder bereits erhalten hat, unter anderen hat der Genius Pro jetzt einen BL Touch zum Leveln des Druckbetts verbaut.

Der Drucker wurde via DHL gesendet und in einem gut gepolsterten Karton geliefert, dass auch wirklich alles am Lieferort ankommt.

Aufbau / Installation

Der Aufbau ist noch einfacher als jeweils zuvor, die XZ-Achse (Portal) wird einfach an der Basic gesteckt und mit zwei M5-Schrauben an beiden Seiten befestigt. Hierbei wurden die zwei M5-Schrauben bereits in der Basic eingelassen und müssen nur noch festgezogen werden. Der Filamenthalter hat in unseren Augen ein Downgrade erhalten, er ist nicht mehr so stabil wie er noch bei dem großen Bruder Sidewinder X2 war. Er wird nun auf dem Träger montiert und es werden zwei runde Plastikstreben zwischen den Filamenthalter gesteckt, zuvor wurden diese zwei Teile fest verschraubt. Der Halter wirkt jetzt sehr instabil. Hier sollte Artillery wieder zur alten Methode wechseln.

Dann werden noch die Kabel an den Z-Schrittmotoren & Filamentsensor angesteckt und dann ist der Drucker auch schon Einsatz bereit. Die Stecker sind alle Verpolungssicher und können nicht verkehrt gesteckt werden. Die Montage ist in 6 Schritten gegliedert. Die Aufbauanleitung ist in Deutsch und jeder Schritt ist bebildert. Hier kann kaum ein Fehler passieren.

Wir empfehlen euch zudem beim Aufbau alle Schrauben nochmal richtig festzuziehen. Da durch den Transport auch mal die ein oder andere Schraube lösen kann. Außerdem solltet ihr unbedingt nachschauen, ob das Druckbett und der Extruder fest auf die Profile sitzt und gegebenen Falls festziehen. Hierbei sollten sich die Rollen mit der Hand drehen lassen. Wenn die Rollen zu fest an den Profilen sitzen, ist der Abrieb zu stark an den Rollen.

Lieferumfang

Im Lieferumfang ist die gewohnte Toolkit Tasche mit dem Artillery Schriftzug. Hier drin befinden sich alle Werkzeuge für den benötigten Aufbau und ein paar Ersatzteile. Außerdem liefert Artillery mit dem Genius Pro das erste Mal ein bisschen Filament mit. Wir hatten 250 Gramm PLA+ in der Farbe Schwarz im Lieferumfang.

Übersicht:

1x Toolkit Tasche mit allen Werkezeuge
1x Druckeinheit
1x X&Z - Achse Einheit
1x Filament Halter und Sensor
4x M5 Schrauben
1x USB-Stick 1GB
1x Netzkabel / Kaltgerätstecker
1x Ersatz Nozzle
1x Filament 250g in Schwarz

Design & Elektronik

Beim ersten Blick fallen beim Artillery Genius Pro nicht viel Unterschieden auf. Er ist vom Design genauso wie der Genius und der Artillery Sidewinder X2 nur mit kleiner Druckfläche. Beim genauen Begutachten fallen einen dennoch ein paar Unterschiede auf unter anderen das Artillery nochmal an die Spaltmaße der Basic gearbeitet hat. Nun kann keine SD-Karte mehr ins Gehäuse fallen. Es kommen außerdem noch zwei Z-Endstopkabel aus der Basic, die man benutzen kann, falls man den BL-Touch nicht benötigt.

An der Z-Achse befindet sich eine weitere Erneuerung, hier werden die Rollen nicht mehr durch Exzenter schrauben befestigt, sondern durch ein eigenes System an die Z-Achse. Dieses passiert rechts und links mit einem Inbusschlüssel, die Schraube muss so lange gedreht werden, bis sich die Rollen nicht mehr bewegen. Ein sehr geniales System, was Artillery sich hier einfallen lassen hat. Dieses System kam bereits beim großen Bruder zum Einsatz.

Die Elektronik wurde sauber unter dem Druckbett verbaut und das Kabelmanagement ist durch den Flachbandkabel ebenfalls gelungen. Der Drucker sieht so sehr aufgeräumt aus. Hier wurde zu dem eine große Fehlerquelle beseitigt, die Flachbandkabel sind nur vormontiert und durch Kabelclips befestigt. Diese Lösung wurde ebenfalls bereits beim Sidewinder X2 angewendet. Zudem ist nun das komplette Gehäuse bis zum Filamenthalter geerdet, dieses haben wir auch schon anders erlebt.

Innenleben des Genius Pro

Im Inneren der Basic Einheit hat sich ebenfalls viel getan, hier wurde alles sauber verdrahtet und alles schön isoliert. Die größte Erneuerung im Inneren ist das 32-Bit Ruby V1.2 Mainboard, was von Artillery eine Eigenentwicklung ist, im Genius war noch ein 8-Bit Mainboard verbaut. Hier hat der Drucker also bedeutend mehr Power unter der Haube. Auf dem Board sind vier TMC ähnlich Treiber verbaut, der fünfte Treiber hat sich Artillery wohl eingespart. Die beiden Z-Motoren werden über einen Treiber angesteuert. Zudem wurde im Gegensatz zum Artillery Sidewinder ein kleineres Netzteil verbaut, genaue Specs können wir hierzu nicht liefern. Da wir nicht das komplette Netzteil ausbauen wollten. Die Stecker wurden allesamt komplett verklebt, dass auch nichts herausrutschen kann.

Das 3,5 Zoll (ca. 9 cm) Touchdisplay ist das altbekannte, das wir bereits aus diversen anderen Artillery Druckern kennen. Es hat einen guten Blickwinkel, die Farben sind kräftig und der Kontrast passt hier ebenfalls. Der Drucker lässt sich hier zu jeder Zeit gut über das Display bedienen. Zudem befindet sich rechts neben dem Display nun auch einen Reset-Knopf. Falls sich der Drucker mal aufhängt, kann man ihn hier ganz leicht Reseten.

Das Druckbett hat ein neues verstärktes Druckbettkabel bekommen. Was einen langlebigen Eindruck macht. Hier sollten jetzt keine Kabelbrüche mehr passieren. Das Druckbett ist sehr leistungsstark und ist innerhalb Sekunden aufgeheizt und hält seine Temperatur konstant gut. Es können aber 2–3 Grad Abweichungen kommen als man eingestellt hat.

Es ist nur leider sehr schade, dass Artillery seine geniale Heizmatte auf die Glasplatte klebt. Hier hätten wir uns nun endlich eine andere Lösung gewünscht. Wir sind einfach keine Fans von einer Glasdruckoberfläche. Das Druckobjekt haftet zwar extrem gut auf dem Druckbett. Lässt sich aber oft sehr schwer von der Glasplatte entfernen. Hier haben wir uns schon einige Druckoberflächen kaputt gemacht. Hier bitte in Zukunft eine magnetische Druckplatte verbauen. Dieses macht es viel angenehmer und man muss nicht erst warten bis die Druckplatte komplett abgekühlt ist. 

Als Extruder wurde wieder auf einen direkt Extruder gebaut. Hier handelt es sich um ein Bauähnlichen Titanextruder der bereits beim X1 verwendet wurde. Außerdem wurde nur etwas an der Lüftung gearbeitet und um einen BL-Touch ähnlichen Bauteil erweitert. Leider ist der Extruder Leerlaufarm immer noch aus Plastik, ich hoffe, dass dieser nicht wieder abbricht. Dieses würden wir uns in Zukunft wünschen. Es ist zu dem ein Volcano Hotend verbaut worden, das auch größte Menge Filament schmelzen kann. In unseren Augen ist von Artillery der beste direkt Extruder auf dem Markt, er macht einfach einen genialen Job.

Touchdisplay & Bedienungsidewinder menu 002

Das Display hat, eine ordentliche schärfe und funktioniert tadellos. Es reagiert sofort beim Berühren. Die Auflösung & Farben können sich ebenfalls sehen lassen. Die Bedienung des Druckers wird über das Touchdisplay vorgenommen. Wenn wir den Drucker starten sieht man alle notwendigen Informationen auf dem Display.

Unter anderen die Nozzle Temperatur & Heizbett Temperatur so wie die Lüfter Geschwindigkeit. Außerdem sind auf den ersten Blick die Menüpunkte TOOLS & SET, PRINT zu sehen.

Unter Button TOOLS befinden sich folgende Einstellungen.

TOOLS —> HEAT

Die „Heat“ Einstellung ist zum vorheizen der Nozzle und Druckbett geeignet. Hier kann die Temperatur der Nozzle & Druckbett in 1°C, 5°C oder 10°C Schritt genau eingestellt werden.sidewinder menu 001

TOOLS —> EXTRUDE

Hier kann das Filament in 1mm, 5mm oder 10 mm in der Geschwindigkeit „Langsam, Normal, Schnell“ befördert werden.

TOOLS —> MOVE

Mit dem Einstellungspunkt „MOVE“ kann man die Achsen X, Z, Y in 0,01 mm, 1 mm oder 10 mm bewegen. 

TOOLS —> HOME

Mit dieser Einstellung kann man die jeweiligen Achsen zum Home Punkt fahren.

TOOLS —> LEVEL

Mit diesem Punkt lässt sich perfekt das Heizbett Leveln, hier werden automatisch per Druck alle vier Ecken sowie die Mitte des Druckbetts angefahren.sidewinder menu 004

TOOLS —> CHANGE

Mit dem Punkt CHANGE könnte ihr das Filament per Knopfdruck wechseln. Die Nozzle wird dabei automatisch vorgeheizt und ihr müsst dieses dann nur noch bei, erreichen der Temperatur bestätigt dann wird das Filament Ein oder Aus befördert.

TOOLS —> MORE

Mit der Einstellung MORE lässt sich die LED in verschiedene Farbe einstellen, diese befindet sich neben der Nozzle und beleuchtet eurer Druckobjekt immer. Dieses haben wir bei noch keinen Drucker gesehen und ist wirklich ein nettes Feature.

Unter die Option „SET“ lassen sich unter anderen zwischen USB & SD-Karte wechseln oder lässt sich die Firmenware des Druckers nachschauen oder die Stepper Motoren ausschalten. Zusätzlich lässt sich hier ein Druck wieder aufnehmen, falls mal ein Stromausfall war.

Mit dem Button „PRINT“ lässt sich auf die USB-Stick oder SD-Karte zugreifen und einem Druckstarten.sidewinder menu 006

Haben wir einen Druck gestartet dauert es nicht lange bis das Heizbett (60°C) und die Nozzle (210°C) vorgeheizt sind. Bei uns hat es zwischen Aufheizen & Druckbeginn ca. 2:45 Minuten gedauert. Wir können außerdem noch einige Einstellmöglichkeiten während des Druckvorgangs vornehmen.

Hier besteht noch die Möglichkeit die Temperatur der Nozzle und des Heizbettes nach zu regulieren. Wenn wir sehen das zu starkes stringing Auftritt, können wir dieses mit der Nozzle Temperatur perfekt regulieren. Außerdem können die den Movement Speed und die Lüfter am Hot-End noch einstellen. Zudem können wir den Druck Pausieren oder Stoppen.

Wenn uns während des Drucks das Filament ausgeht bemerkt dieses der Sensor rechtzeitig und fährt dann mit dem Hot-End hoch und beginnt an zu Piepen. So können wir auch perfekt einen Druck mit zwei oder mehreren Farben vornehmen. Wir haben eine Echse in zwei Farben mit dieses Feature gedruckt. Die Bilder dazu befinden sich weiter unten.

Leveln

Das Druckbett wird jetzt in zwei Schritten gelevelt einmal manuell und dann via BL-Touch. Dazu heizen wir das Druckbett erstmal auf 240 °C auf und das Hotend auf 70 °C. Dann gehen wir im Menü auf Tools → Level und fahren alle fünf Punkte mit dem Hotend an. Hierbei ist es wichtig, dass zwischen Nozzle und Druckbett gerade einmal ein Papierblatt passt. Es darf beim Runtergleiten nur einen leichten Widerstand haben. Diesen Schritt wiederholen wir 2–3-mal. Anschließend gehen auf Tools → More und drucken auf Auto-Level. Nun fährt der Drucker automatisch 25 Punkte auf dem Druckbett an. Wenn der Drucker dieser Vorgang abgeschlossen hat, gehen wir auf EEPROM Save. 

Im letzten Schritt müssen wir nur noch den Z-Offset einstellen. Hierzu gehen wir auf Tools → More → Z=0. Das Hotend fährt nun in der Mitte des Druckbetts auf dem NULL-Punkt. Jetzt nehmen wir noch einmal unser Blattpapier und schieben es zwischen Nozzle und Druckbett. Hierbei darf das Papier nur mit einem geringen Widerstand zwischen Nozzle gleiten. Dieses stellen wir in +0.025 oder -0.025 Schritte ein, bis wir einen perfekten Abstand zur Druckdüse haben. Anschließend drücken wir noch einmal auf EEPROM Save, damit der Z-Off-Sets gespeichert wird.

Wenn wir jetzt alles richtig gemacht haben, sollten wir einen perfekten ersten Layer erhalten. Bei unseren ersten Drucks war dieses nicht perfekt. Deswegen haben wir das ganze noch einmal eingestellt und hatten dann keine Probleme. Lasst euch beim Leveln Zeit, damit ihr gleich eine perfekte Schicht bekommt.

Druckqualität 

Als ersten Druck haben wir die den Würfel auf den mitgelieferten USB-Stick gedruckt und haben bereits super Ergebnisse erzielt. Anschließen haben wir unsere erste Datei selbst in Cura geslicet, hierzu haben wir einen neuen Drucker in Cura hinzugefügt und den Drucker Artillery Genius ausgewählt und den Namen in Artillery Genius Pro geändert und es bestätigt.

Diese Standard-Einstellungen haben wir bei unseren ganzen Drucken hier benutzt, um euch zu zeigen, dass der Drucker Out of the box ohne große Einstellungen super Druckergebnisse erzielen kann. Wir haben nur bei einem Druck die Druckgeschwindigkeit erhöht, sonst alles auf den Standardwerten gelassen. Bei den meisten Objekten, die wir gedruckt haben, haben wir 80mm/s Druckgeschwindigkeit benutzt.  Beim Benchy haben wir den Filament-Sensor getestet, sobald das Filament zu Ende geht, stoppt der Drucker und fährt ca. 2 cm über das Druckobjekt. Über das Display können wir das Hotend dann zur Seite fahren und das Filament in aller Ruhe wechseln. Dann drücken wir auf dem Display wieder auf das Play-Zeichen und Drucker beginnt da, wo er aufgehört hat. Es ist nicht zu sehen, wo der Drucker gestoppt hat und den Druck wieder aufgenommen hat.

Hier ein paar Bilder von unseren erzielten Druckergebnissen.

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Wie zusehen ist, bekommen wir ohne große Einstellungen gute Ergebnisse erzielt. Wenn man hier bei Cura noch etwas Feintuning betreibt, bekommen wir sicherlich noch viel bessere Druckergebnisse zustande. Wir waren mit dem Druckergebnis sehr zufrieden. Wir haben für unseren Test PLA Filament aus dem Hause 3D Jake benutzt. Dieses Filament können wir euch weiterempfehlen. Es lässt sich sehr leicht drucken.

Technische Informationen zum 3D-Drucker

Bauvolumen: 220 x 220 x 250 mm
Ebenenauflösung: 0,1 mm - 0,35 mm
Baugeschwindigkeit: 60 mm/s - 150 mm/s
Reisegeschwindigkeit: 250mm/s
Druckfläche: Glaskeramik
Wärmebetttyp: AC-Wärmebett
Anzahl Extruder: 1
Filamentdurchmesser: 1,75 mm
Unterstützte Materialien: PLA, ABS, flexibles PLA, Holz. PVA. HIPS
Kalibrierung: Auto Bed Leveling
Drucktechnologie: FFF (Fused Filament Fabrication)
Feeder-Typ: Titan Direct Drive Type
XYZ-Auflösung: 0.05mm, 0.05mm. 0.1mm
Düsentyp: Volcano
Düsendurchmesser: 0.4mm
Düsentemperatur: 180°C - 240°C
Aufheizzeit der Düse: < 3 Minuten
Aufheizzeit der Bauplatte: 2 Minuten
Betriebsgeräusch: < 70dBA
Energieverbrauch:100 - 240V 500W max
Mainboard: Artillery 32 Bit Ruby V 1.2
Produktabmessungen: 430x 390x 590mm

Shop

Wenn sich jemand für einen Kauf entscheiden sollte, könnt ihr diesen auf Aliexpress oder Gearbest tun. Der Drucker kostet im Moment ca. 350 Euro. Es besteht außerdem die Möglichkeit den Drucker über die Facebook-Seite des Herstellers zu Ordern. Für weitere Informationen verlinken wir euch hier noch die Hersteller-Webseite und die Facebook Seite von Artillery.

Links:

www.artillery3d.com
www.facebook.com/artillery3d/
www.banggood.com
www.aliexpress.com
www.gearbest.com

PRO CONTRA
- Flüsterleise Druck Extruder Leerlaufarm immer noch aus Plastik
Filament im Lieferumfang  Filamenthalter Instabil
- Neues Z-Achse System für die Rollen

 

-gutes Kabelmanagement  
- BL-TouchAuto-Level  
-32-Bit Mainboard  
-Flachbandkabel Fehlerquelle beseitigt  


10punkteFazit
Wir bekommen mit dem Artillery Genius Pro wieder, einem sehr hochwertigen 3D Drucker geliefert. Der 3D-Drucker wurde an einigen Stellen verbessert und konnte sofort super Druckqualität erzielen. Der Genius Pro ist im Grunde ein Sidewinder X2 mit nur einem kleineren Druckbett. Sonst steht er ihn in keinen Punkt mehr nach. Artillery hat mit den Genius Pro fast alles richtig gemacht. 

Wir können in unseren Test nur den Filamenthalter bemängeln der jetzt richtig Instabil wirkt und das immer noch eine Glasdruckfläche benutzt wird, aber dieses ist sicherlich Geschmacksache. Wir mögen einfach mehr eine magnetische Druckplatte.

Es gibt sonst am Genius Pro nichts zu meckern, wir sind uns sicher, dass der Genius Pro wie sein Vorgänger einer der besten 3D Drucker sein wird. Das Produkt wurde an den richtigen Stellen verbessert.

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